Digitalisierung zum Anfassen
“DER WEG ZUM AUTOHAUS DER ZUKUNFT” Digitalisierung zum Anfassen Unter dem Motto “Der Weg zum Autohaus der Zukunft” waren wir Anfang Juni 2024 in Hannover um uns der KFZ-Branche zu …
“DER WEG ZUM AUTOHAUS DER ZUKUNFT” Digitalisierung zum Anfassen Unter dem Motto “Der Weg zum Autohaus der Zukunft” waren wir Anfang Juni 2024 in Hannover um uns der KFZ-Branche zu …
Mit Photoshop lassen sich Bilder und Videos verändern und unvorstellbare Dinge auf einmal realistisch wirken – mittlerweile ist das keine Kunst mehr. Meist stellt man dabei auch relativ einfach die Veränderungen fest. Doch was, wenn Videos oder Bilder so täuschend echt generiert werden können, dass man den Unterschied auf den ersten Blick nie erkenne würde? Genau aus diesem Grund stellt Deepfake eine große Gefahr in vielen Bereichen dar.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) geht in zwei Beiträgen auf Passwörter im Allgemeinen und Umgang mit Passwörtern ein. Darin sind Beispiele für Merkstrategien und auch weitere Hilfen und Empfehlungen zu finden. In einem weiteren Beitrag wird die Funktionsweise von Passwort-Managern erklärt.
Nach einem Bericht auf heise online vom 21.03.2019, und auch anderer Medien, sollen offenbar seit 2012 Passwörter zu Facebook-Konten intern im Klartext gespeichert worden sein. Dies ermöglichte offenbar für Mitarbeiter des Konzerns den Zugang zu diesen gespeicherten Passwörtern.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gab in einer Pressemitteilung vom 26.02.2019 bekannt, dass sich auf IT-Geräten vorinstallierte Schadsoftware befinden könnte. Dies betrifft Tablets und Smartphones, die getestet wurden.
In ihrer Pressemitteilung teilte die Vertretung der Europäischen Kommission mit, dass vier Projekte zur Cybersicherheit gestartet wurden. Insgesamt wird die Europäische Kommission mehr als 63,5 Mio. Euro in diese Projekte investieren. Beteiligt an diesen Projekten sind Lehranstalten, z. B. die Universität der Bundeswehr in München, aber auch Teilnehmer aus der Industrie.
In seinem Beitrag vom 13.02.2019 gibt der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Baden-Württemberg (LfDI) Hinweise zum Umgang mit Passwörtern.
Wer von dem neuen „Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen für Unternehmen“ profitieren möchte, muss einiges beachten und umsetzen.
Mit Inkrafttreten der EU-Datenschutz-Grundverordnung muss ein Unternehmen alle Datenpannen dokumentieren (Art. 33 Abs. 5 EU-DSGVO). Kommt es zu einer Datenpanne, bei der ein Risiko für die Rechte und Freiheiten betroffener Personen besteht, muss diese innerhalb von 72 Stunden – nach Bekanntwerden der Datenpanne – an die zuständige Datenschutzaufsichtsbehörde gemeldet werden. Betroffene Personen müssen hingegen nur informiert werden, wenn voraussichtlich ein hohes Risiko für die persönlichen Rechte und Freiheiten natürlicher Personen besteht.
Wir kümmern uns schnellstmöglich um Ihr Anliegen und melden uns umgehende bei Ihnen.