(Ein-) Blick in die Zukunft: Girls’ Day 2023 bei DS Deutsche Systemhaus

Am 27. April nahmen wir erneut am bundesweiten „Girls‘ Day – Mädchen Zukunftstag“ teil. Die insgesamt sechs Schülerinnen lernten, was ein IT Systemhaus macht und welche  Ausbildungsmöglichkeiten es im Bereich IT gibt.

Abwechslungsreicher Girls‘ Day

Nachdem den Teilnehmerinnen die verschiedenen Bereiche in einem IT Systemhaus live gezeigt wurden, erhielten sie im Anschluss spannende Informationen zu unseren technischen Ausbildungsmöglichkeiten. Unser Azubi Jonas (Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung) gab den Mädchen anschließend wertvolle Eindrücke aus seiner Ausbildung und stand ihnen für Fragen zur Verfügung.

Um den Tag abwechslungsreich zu gestalten, durften die Mädchen unter Anleitung programmieren. Mit JavaScript hatten sie die Möglichkeit, eine vorgegebene Benutzeroberfläche mit Hintergrundfarben und Bildern zu individualisieren.

Abschließend wurden ihnen die spannenden und interessanten Seiten im IT Berufsfeld nähergebracht, aus Sicht einer Kollegin, die bereits früh im männerdominierten IT Umfeld zu arbeiten begann.

Positives Feedback der Teilnehmerinnen

Das Feedback zum Girls’ Day bei DS Deutsche Systemhaus war durchweg positiv. 5 der 6 Teilnehmerinnen gaben an, sich vorzustellen in dem Bereich, den sie heute kennengelernt haben, später einmal zu arbeiten.

"Es hat sehr viel Spaß gemacht und es war spannend"

"Ich fand es sehr interessant und informativ. Es hat sehr viel Spaß gemacht"

Am Ende des Girls‘ Day füllten die Teilnehmerinnen einen Feedback-Bogen aus und erhielten eine Geschenktüte, die unter anderem ein eigen gestaltetes T-Shirt enthielt.

Fachkräfte- und Frauenmangel im IT Umfeld

Der Fachkräftemangel ist auch bei IT Unternehmen ein großes Problem. Deshalb nutzen wir alle Möglichkeiten, um weiterhin genügend gut ausgebildetes Personal anzustellen. Der Girls‘ Day ist ein guter Weg, auch Mädchen für eine Ausbildung in einem IT Systemhaus zu begeistern.

Der Girls’Day findet seit 2001 statt und wird gefördert vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.